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Witwe mit kleinen Kindern – mit Beatrice Brandenberger

Witwe mit kleinen Kindern – mit Beatrice Brandenberger

49m 0s

Kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes erhielt der Ehemann von Beatrice Brandenberger die niederschmetternde Diagnose «Hirntumor». Für die junge Familie begann eine lange Krankheitszeit, die fünf Jahre später mit dem Tod des Familienvaters endete. Seit zwei Jahren ist Beatrice nun allein mit den zwei Kindern. Sie ist Witte – mit nur 42 Jahren.

Leben mit tödlicher Krankheit – mit Markus Hänni

Leben mit tödlicher Krankheit – mit Markus Hänni

52m 42s

«Mit zwanzig, spätestens dreissig ist dann Schluss.» Mit dieser Prognose ist Markus Hänni seit seiner Kindheit konfrontiert – seit bei ihm «Cystische Fibrose» diagnostiziert wurde. Eine chronische, unheilbare Stoffwechselerkrankung. Die Ärzte machten den Eltern keine grossen Hoffnungen, seine Lebenserwartung sah sehr schlecht aus.

Best of: Die eigenen Kinder überlebt – mit Peter Knecht

Best of: Die eigenen Kinder überlebt – mit Peter Knecht

52m 36s

Wiederholung vom 28.11.2023

«Ich habe immer in dem Vertrauen gelebt, dass es nach dem Tod gut weitergeht.» Sagt der 68-jährige Peter Knecht. Er ist sich seiner Endlichkeit bewusst und dies beängstigt ihn nicht. Im Gegenteil: Für ihn wäre es okay, wenn er morgen sterben würde – und doch geniesst er das Leben in vollen Zügen. Seine Gelassenheit beruht auf dem tiefen Vertrauen in einen guten Gott.

Best of: Bestatterin jenseits der Norm – mit Kathrin Röösli

Best of: Bestatterin jenseits der Norm – mit Kathrin Röösli

49m 9s

Wiederholung vom 31.10.2023

Sie sind schwarz angezogen und fahren mit einem schwarzen Leichenwagen vor: So sieht das konventionelle Bild von Bestattern aus.
Ganz anders verhält es sich bei Kathrin Röösli: Die Bestatterin aus Ebikon (LU) setzt auf helle Farben sowohl bei der Kleidung als auch beim Dienstauto. Mit ihrer dynamischen und lebensfrohen Art entspricht sie nicht dem typischen Bild einer Bestatterin, wie es «endlich leben»-Host Evelyne Gutknecht erwartet hatte.

Best of: Designerin fürs Sterbebett – mit Bitten Stetter

Best of: Designerin fürs Sterbebett – mit Bitten Stetter

25m 32s

Wiederholung vom 23. Januar 2024

Was brauchen schwerkranke, oder sterbende Menschen, wenn sie bettlägerig sind? Was erleichtert ihnen den Alltag? Was gibt ihnen Würde? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die international erfolgreiche Modedesignerin und Trendforscherin Bitten Stetter intensiv – seit sie ihre sterbenskranke Mutter begleitete.

Tod und Trauer im Judentum – Mit Ruven Bar Ephraim

Tod und Trauer im Judentum – Mit Ruven Bar Ephraim

45m 21s

Wie trauern Menschen aus anderen Religionen und Kulturen? Wie gehen sie mit dem Tod um? Diese Fragen stellt sich «endlich leben»-Host Evelyne Gutknecht auch in dieser Folge.
Dabei nimmt sie die Trauerrituale der Juden unter die Lupe und trifft dazu Ruven Bar Ephraim, Rabbiner der «Jüdischen Liberalen Gemeinde Or Chadasch» in Zürich.

Zuhause sterben – mit Susanna Diethelm

Zuhause sterben – mit Susanna Diethelm

51m 3s

Wenn Menschen in ihrem Zuhause sterben wollen, brauchen sie und ihre Angehörigen Unterstützung und Begleitung. Susanna Diethelm hat sich dies zur Aufgabe gemacht: Mit der ersten mobilen Palliative Care im Kanton Solothurn ermöglicht sie sterbenden Menschen einen würdevollen Abschied in ihrer vertrauten Umgebung.

Wie trauern Muslime? – Mit Dilek Uçak-Ekinci

Wie trauern Muslime? – Mit Dilek Uçak-Ekinci

52m 21s

Die Schweiz ist ein Migrationsland – hier sammeln sich Menschen aus diversen Kulturen und Religionsgemeinschaften. Grund genug sich zu fragen: Wie ticken Menschen aus anderen Religionen, wenn es um existentielle Themen geht – wie Tod und Trauer?

Letzte Hilfe leisten ist lernbar – mit Eva Niedermann

Letzte Hilfe leisten ist lernbar – mit Eva Niedermann

51m 32s

Erste Hilfe nach Unfällen zu leisten, gilt als selbstverständlich. Um die Fahrprüfung absolvieren zu können, müssen wir alle einen Erste-Hilfe-Kurs besuchen.
Doch wie sieht es mit der Hilfe am Lebensende aus? Wenn es darum geht, Nahestehende beim Sterben zu begleiten, fühlen sich viele überfordert und hilflos. Uraltes Wissen zur Sterbebegleitung ist in unserer Gesellschaft schleichend verloren gegangen.