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Auch Babys können sterben – mit Anna Margareta Neff Seitz

Auch Babys können sterben – mit Anna Margareta Neff Seitz

49m 30s

«Als Hebamme war für mich von Anfang an klar: Es kann passieren, dass ein Baby stirbt. Denn zum Leben gehört Sterben dazu», sagt Anna Margareta Neff Seitz. Die 55-Jährige ist leidenschaftliche Hebamme und ebenso leidenschaftlich, wenn es darum geht, Eltern zu begleiten, die ein Kind in der Schwangerschaft oder rund um die Geburt verlieren.

«Denkt über euren eigenen Tod nach!» — mit Franziska von Grünigen (Wdh)

«Denkt über euren eigenen Tod nach!» — mit Franziska von Grünigen (Wdh)

36m 19s

Wiederholung vom 19.3.2024
«Wie stellst du dir deine perfekte Beerdigung vor?» – fragt Franziska von Grünigen. Es ist eine der zwölf Fragen, die sie in ihrem Podcast «my last goodbye» stellt. Der Podcast regt mit Fragen rund um den eigenen Tod dazu an, sich bereits zu Lebzeiten mit dem Sterben auseinanderzusetzen.

Nahtoderfahrung veränderte alles – mit Susanne Wespi

Nahtoderfahrung veränderte alles – mit Susanne Wespi

42m 37s

Eigentlich sollte es nur ein harmloser Zahnarztbesuch werden – doch dieser endete für Susanne Wespi beinahe tödlich. Ihr Herz hörte auf zu schlagen, die Ärzte kämpften um ihr Leben. Davon bekam sie aber nichts mehr mit – sie war bereits an einem ganz anderen Ort: vor dem Tor zum Himmel, wie sie sagt.

Hoffnungsvoll trotz unheilbarem Krebs – mit Dai Schiess

Hoffnungsvoll trotz unheilbarem Krebs – mit Dai Schiess

49m 17s

Dai Schiess war gerade mal 33 Jahre alt, als er die niederschmetternde Diagnose «unheilbar krebskrank» erhielt. Die Ärzte machten ihm keine grossen Hoffnungen und sprachen nur noch von einer palliativen Behandlung. Es ging also nicht mehr darum, den Krebs zu heilen, sondern das Leben noch so angenehm wie möglich zu machen. Es folgten Chemotherapien und viele Operationen.

Witwe mit kleinen Kindern – mit Beatrice Brandenberger

Witwe mit kleinen Kindern – mit Beatrice Brandenberger

49m 0s

Kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes erhielt der Ehemann von Beatrice Brandenberger die niederschmetternde Diagnose «Hirntumor». Für die junge Familie begann eine lange Krankheitszeit, die fünf Jahre später mit dem Tod des Familienvaters endete. Seit zwei Jahren ist Beatrice nun allein mit den zwei Kindern. Sie ist Witte – mit nur 42 Jahren.

Leben mit tödlicher Krankheit – mit Markus Hänni

Leben mit tödlicher Krankheit – mit Markus Hänni

52m 42s

«Mit zwanzig, spätestens dreissig ist dann Schluss.» Mit dieser Prognose ist Markus Hänni seit seiner Kindheit konfrontiert – seit bei ihm «Cystische Fibrose» diagnostiziert wurde. Eine chronische, unheilbare Stoffwechselerkrankung. Die Ärzte machten den Eltern keine grossen Hoffnungen, seine Lebenserwartung sah sehr schlecht aus.

Best of: Die eigenen Kinder überlebt – mit Peter Knecht

Best of: Die eigenen Kinder überlebt – mit Peter Knecht

52m 36s

Wiederholung vom 28.11.2023

«Ich habe immer in dem Vertrauen gelebt, dass es nach dem Tod gut weitergeht.» Sagt der 68-jährige Peter Knecht. Er ist sich seiner Endlichkeit bewusst und dies beängstigt ihn nicht. Im Gegenteil: Für ihn wäre es okay, wenn er morgen sterben würde – und doch geniesst er das Leben in vollen Zügen. Seine Gelassenheit beruht auf dem tiefen Vertrauen in einen guten Gott.

Best of: Bestatterin jenseits der Norm – mit Kathrin Röösli

Best of: Bestatterin jenseits der Norm – mit Kathrin Röösli

49m 9s

Wiederholung vom 31.10.2023

Sie sind schwarz angezogen und fahren mit einem schwarzen Leichenwagen vor: So sieht das konventionelle Bild von Bestattern aus.
Ganz anders verhält es sich bei Kathrin Röösli: Die Bestatterin aus Ebikon (LU) setzt auf helle Farben sowohl bei der Kleidung als auch beim Dienstauto. Mit ihrer dynamischen und lebensfrohen Art entspricht sie nicht dem typischen Bild einer Bestatterin, wie es «endlich leben»-Host Evelyne Gutknecht erwartet hatte.

Best of: Designerin fürs Sterbebett – mit Bitten Stetter

Best of: Designerin fürs Sterbebett – mit Bitten Stetter

25m 32s

Wiederholung vom 23. Januar 2024

Was brauchen schwerkranke, oder sterbende Menschen, wenn sie bettlägerig sind? Was erleichtert ihnen den Alltag? Was gibt ihnen Würde? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die international erfolgreiche Modedesignerin und Trendforscherin Bitten Stetter intensiv – seit sie ihre sterbenskranke Mutter begleitete.